Schwimmsaison bis auf Weiteres unterbrochen

Vom 13.-15.März hatte der Veranstalter SG Essen zu den 20.Swim&Fun-Days ins Schwimmzentrum Rüttenscheid die nationale und internationale Konkurrenz geladen. Nach Eingang der Meldungen und Erstellung des Meldeergebnisses freuten sich die Verantwortlichen der SG Essen auf ein durchaus hochkarätiges Feld. Der Fina-Wettkampf diente zur Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio und wurde von vielen nationalen Schwimmerinnen-und Schwimmern diesbezüglich genutzt. Schon bald aber überholten die Ereignisse rund um die ausgebrochene Pandemie bezüglich des Corona-Virus die Verantwortlichen der SG Essen, und stellten die Organisatoren vor große Hindernisse. Der Einlass von Zuschauern wurde als Auflage der Stadt Essen vom Veranstalter zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn unterbunden, um den Wettkampf den Rahmenbedingungen der Pandemie geschuldet, durchführen zu können. Am 13.März starteten die Swim&Fun-Days zwar planmäßig, aber das Teilnehmerfeld hatte sich merklich gelichtet. Einige Hochkaräter um Marco Koch und Jessica Steiger hatten es vorgezogen, der Veranstaltung fernzubleiben. Viele Vereine hatten ihre gesamten Teilnehmerfelder abgesagt, so dass in manchen Vorläufen gähnende Leere auf den Startblöcken herrschte. Für die SG Essen war die Situation keine Einfache, da täglich sich die Situation zuspitzte. Am Sonntag- Nachmittag wurde der sechste und letzte Abschnitt auf Veranlassung der Stadt Essen dann auch nicht mehr zugelassen, um die Anwesenden einer möglichen Ansteckungsgefahr nicht weiter aussetzen zu wollen. Auch vom SC Aqua Köln waren lediglich zehn der ursprünglich 20 gemeldeten Aktiven nach Essen gefahren. Bei 47 durchgeführten Starts schafften die Schwimmer immerhin zehn persönliche Bestzeiten. Freuen konnten sich die Aktiven und ihr Trainer Mitja Zastrow aber nur bedingt. Schließlich stellt sich die Frage, wie es im weiteren Saisonverlauf weitergehen soll. Der DSV hat in einem Entscheid alle Veranstaltungen bis zum 31.Mai auf Eis gelegt. Wie es danach weitergehen soll, steht noch in den Sternen.

Jessica Felsner verpasst Normzeiten für EM und Olympia.

Jessica Felsner wollte den Wettkampf in Essen ursprünglich als Einstiegswettkampf in Richtung Qualifikation für die Europameisterschaften und Olympischen Spiele nutzen. Weitere Fina-Wettkämpfe in Den Haag und Eindhoven, sowie die Deutschen Meisterschaften sollten ihre Zielsetzung darin untermauern. In Essen überzeugte Felsner im Vorlauf über 50m Freistil in 0:25,49 als Schnellste. Im Finale bestätigte sie ihren Vorlauf in 0:25,50 und gewann souverän. Die Normzeiten hatte Jessica allerdings verpasst. Da alle Qualifikationswettkämpfe incl. der Deutschen Meisterschaften abgesagt worden sind, ist ein Nachweis der Normen bis zu den Olympischen Spielen nunmehr nicht möglich. Ob und welche Nominierungskriterien seitens der Fina und des DSV beschlossen werden, wird die Zukunft zeigen.

Acht Finalteilnehmer des SC Aqua

Neben Jessica Felsner konnten noch weitere Schwimmer aus der Domstadt mit Finalteilnahmen glänzen. Hinter Felsner schlug Kateryna Pokrass im Finale über 50m Freistil zusammen mit Rosalie Kleyboldt (Schwimm-Club Wiesbaden) in 0:26,46 als Zweite an. Eileen Vieth wurde in 0:27,26 Fünfte. Sebastian Nuyen erreichte im Finale über 50m Brust in 0:30,44 den Bronzerang. Theresa Bechtel schwamm im Vorlauf über 200m Freistil in 2:11,50 eine persönliche Bestleistung und belegte im Finale in 2:12,39 Platz sechs. Auch über 400m Freistil glänzte Theresa in 4:38,80 mit einer neuen Bestleistung. Stephane Oris erreichte zwei Finals. Über 200m Freistil belegte der Belgier in 2:00,92 den vierten Platz. Über 100m Schmetterling wurde Oris in 1:02,14 Siebenter. Das Jahrgangsfinale über 50m Brust gewann Gabriel Holzwardt in 0:33,11 souverän. Neben Holzwardt glänzte in den Jahrgangs-Entscheidungen aber auch Agnes Lockstein. Sie schaffte in Essen gleich drei neue persönliche Bestleistungen. Im Jahrgangsfinale über 100m Freistil wurde sie mit Bestzeit in 1:05,83 Zweite. Zu Platz Eins schwamm Agnes über 100m Schmetterling in 1:11,00. Ihre dritte Bestleistung erreichte sie über 200m Freistil in 2:24,61 (Platz 3). Gleich vier persönliche Bestzeiten schwamm Nachwuchsschwimmer Nils Förster (JG.2004) in Essen-Rüttenscheid. Besonders über 100m Freistil konnte Nils in 0:57,88 überzeugen und belegte damit Platz 10. Die beste Platzierung gelang Nils über 200m Freistil als Siebenter in 2:10,16. Auch über 50m Freistil und über 50m Schmetterling schwamm Förster neue persönliche Bestzeiten.

 

 

Durchmarsch beider Mannschaften in die Oberliga

Am 9.Februar standen die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen für die Aktiven des SC Aqua Köln auf dem Programm. Zusammen mit ihrem neuen Trainer Mitja Zastrow machten sich die Schwimmer auf dem Weg nach Aachen. In der dortigen Schwimmhalle Ost ging es sowohl für die weibliche; als auch für die männliche Mannschaft darum, den Aufstieg in die Oberliga West zu vollziehen. Für dieses Jahr hat der DSV die Durchführungsbestimmungen für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften geändert. Bei der Kult-Veranstaltung sind wieder die 100m Lagen, sowie auch die nichtolympischen 50m Strecken wieder in das Programm aufgenommen. Außerdem dürfen die 800m als auch die 1500m Freistil-Strecken sowohl weiblich als auch männlich jeweils nur einmal beim kompletten Wettkampf als weitere Neuerung geschwommen werden. Maximal fünf Starts sind je Schwimmer möglich.

Beide Mannschaften des SC Aqua Köln zeigten vom ersten Wettkampf an auf, dass sie die gesteckte Zielsetzung im vollem Fokus angehen würden und schafften als Aufsteiger in die Landesliga in eindrucksvoller Manier den direkten Durchmarsch in die Oberliga West.

Führung nach dem ersten Wettkampf hat bis zum Wettkampfende bestand

Bereits nach dem ersten Wettkampf ging die weibliche Mannschaft in Führung. Sanne Leyendecker absolvierte die 100m Lagen in 1:06,72 und brachte den SC Aqua mit den erreichten 607 Punkten in Front. Diese Führung sollte auch bis zum Wettkampfende bestand behalten. Die Männer starteten mit Sebastian Nuyen, der über 100m Lagen als Zweiter in 0:59,10 hinter Adrian Bierewitz anschlug. Der Mönchengladbacher hatte die Strecke in 0:57,26 geschwommen. Mit dem dritten Wettkampf änderte sich aber auch bei den Herren die Reihenfolge. Moritz Kemper schlug über 100m Brust in 1:02,00 für 721 Punkte an und sorgte dafür, dass der SC Aqua fortan auch die Führung bei den Männern übernehmen, und diese ebenfalls bis zum Wettkampfende nicht mehr hergeben würde. Nach dem ersten Durchgang führte unsere Damenriege mit 9659 Punkten bereits klar vor dem Schwimmteam Köln (9019 Punkte). Die Herrenmannschaft hatte mit 9575 erzielten Punkten die SG Mönchengladbach (8771Punkte) ebenfalls eindeutig auf Distanz gehalten. Auch den zweiten Durchgang absolvierten die Aktiven mit voller Konzentration, so dass am Ende der Veranstaltung herausragende Punktezahlen zu notieren waren. Die weibliche Mannschaft erreichte 19599 Punkte und sicherte sich im Durchgang in Aachen vor dem Schwimmteam Köln und dem gastgebenden Aachener SV 06 souverän den ersten Platz. Die Herren schafften ebenfalls mit 19065 Punkten die 19000-Marke und gewannen in Aachen vor der SG Mönchengladbach und dem Dürener TV 1847.

 

Jessica Felsner und Moritz Kemper erreichen die punktbesten Leistungen

Bei den weiblichen Startern war Jessica Felsner die überragende Schwimmerin. Die punktbeste Leistung der Veranstaltung gelang Jessica über 50m Freistil mit 0:24,27 und 843 Punkten. Hierbei stellte Felsner eine neue persönliche Bestleistung auf. Außerdem zeigte Jessica auch über 100m Freistil in 0:54,46 ihr Können, was für 785 Punkte reichen sollte.  Mit 3758 Punkten war Felsner auch die fleißigste Punktesammlerin der kompletten Veranstaltung, gefolgt von Iris Julia Berger (Kölner Triathlon-Team) mit 3174 Punkten, sowie Eileen Vieth  mit 3133, und Sanne Leyendecker (beide SC Aqua Köln) mit 2932 Punkten. Während Vieth über 50m Rücken in 0:29,51 Minuten ihre höchste Punktzahl (658) beisteuerte, gelang Sanne Leyendecker Dieses über 200m Freistil

2:08,34 (637).

Bei den Herren wartete Moritz Kemper mit der punktbesten Leistung auf. Den Sprint über 50m Brust absolvierte Moritz in 0:28,01 und erzielte dafür 732 Punkte. Auch über 100m Brust knackte Kemper in 1:02,00 die 700er Marke mit 721 Punkten. Adrian Bierewitz (SG Mönchengladbach) knackte diese Marke über 100m Freistil in 0:50,47 (705). Bierewitz war zugleich mit 3347 Punkten der fleißigste Punktesammler bei den Herren, gefolgt von Sebastian Nuyen (SC Aqua Köln-3063); sowie Lukas Tietze (SC Aqua Köln-2883) und Bennett Gingter (SG Mönchengladbach-2863 Punkte). Sebastian Nuyen zeigte seine stärkste Leistung über 50m Brust (0:29,03). Lukas Tietze glänzte über 50m Schmetterling in 0:25,40.

Überzeugende Leistungen aller Starter-Alle tragen zum Aufstieg bei.

Zum Aufstieg steuerten aber auch die weiteren Starterinnen und Starter des SC Aqua maßgeblich bei. Bei den Damen wusste unser Zugang von der TPSK, Theresa Bechtel besonders über 200m Freistil in 2:08,24 mit neuer persönlicher Bestzeit zu überzeugen. Aber auch über 400m Freistil zeigte sie in 4:43,10 ihr Können. Stefanie Sievernich punktete über 50m Brust in 0:33,82 mit 602 Zählern. Janine Wirz zeigte über 200m Rücken in 2:24,28 ein gutes Rennen. Weiterhin kamen Chloé Müller, Agnes Lockstein, Marie-Therese Flemm und Anja Petrova bei den Damen zum Einsatz.

Bei den Herren war auf Stephane Oris wieder einmal Verlass. Oris überzeugte über 200m Freistil in 1:55,72 und über 400m Freistil in 4:11,25. Mirko Ewald steuerte über 50m Freistil in 0:23,92 und über 100m Freistil in 0:52,65 zum Ergebnis bei. Stefan Ullosat zeigte nach überstandener Schulterverletzung, dass mit ihm wieder zu rechnen ist. Seine Zeit über 200m Schmetterling: 2:10,15. Auch Markus Engert (Zugang von der SG Essen) steuerte zum Gesamtergebnis bei. Seine stärkste Leistung zeigte Markus über 100m Schmetterling in 0:59,78. Mit Antonino Cancelliere ging ein Altmeister über die Rückenlage an den Start und zeigte, dass er das Metier durchaus nicht verlernt hat. Antonino schlug über 100m Rücken in 1:00,57 an. Weiterhin gingen bei den Herren Benno Hawe, Leif-Leonard Kliesch, Nils Förster und das Nachwuchstalent Gabriel Holzwardt an den Start.

Mit zwölf Startern bei den Herren und zehn Starterinnen bei den Damen kamen alle anwesenden Aktiven in der Halle Ost zum Einsatz.

Beide Mannschaften schafften den souveränen Aufstieg in die Oberliga und erzielten Resultate, die für die 2. Bundesliga gereicht hätten.

Herzlichen Glückwunsch den Aktiven und ihrem Trainer Mitja Zastrow.

 

Das Ergebnis nach Auswertung aller vier Landesligen (Top5)

Damen:

1.) SC Aqua Köln                      (19599 Punkte) 

2.) SG Schwimmteam Köln      (17814 Punkte) 

3.) TV Ratingen                         (17462 Punkte) 

4.) Aachener SV 06                   (17210 Punkte)

5.) SV Neptun Recklinghausen (16561 Punkte)

Herren:

1.) SC Aqua Köln                       (19065 Punkte)

2.) SG Mönchengladbach           (17943 Punkte)

3.) SG Siegen                              (17246 Punkte)

4.) SG Gelsenkirchen                  (17037 Punkte)

5.) Tus Westfalia Hombruch       (16957 Punkte)

(Ergebnis ohne Gewähr)

2020 Wuppertal

Bayerschwimmfest in Wuppertal:

Qualifikation für die Verbandsmeisterschaften.

Am Wochenende des 8. und 9. Februar 2020 fand in Wuppertal das alljährliche Bayerschwimmfest im Schwimmsportleistungszentrum in Wuppertal statt. Die Nachwuchswettkampfmannschaft des SC Aqua Köln 2008 e.V. war mit insgesamt 12 Aktiven zur Vorbereitung auf und Qualifikation für die im März stattfindenden Jahrgangsmeisterschaften des Schwimmbezirks Mittelrhein angereist.

Die jeweils sechs Aqua-Jungen und -Mädchen hatten im Vorfeld noch keine großen Erfahrungen auf Langbahnwettkämpfen sammeln können und stießen in Wuppertal gleich auf starke Konkurrenz. Nichtsdestotrotz lieferten sie an den zwei Wettkampftagen gute Leistungen ab. Bei einem vollen Programm mit insgesamt 84 Starts, sammelten sie 52 neue persönliche Bestleistungen, von denen viele schneller als die vorherigen Bestzeiten auf der Kurzbahn waren. Zudem konnten die Athleten siebenfach Edelmetall erringen (zweimal Silber und fünfmal Bronze) und gewannen in ihren Läufen mehrfach vom Veranstalter ausgelobte Schwimmutensilien als Prämien. Mit diesen Leistungen qualifizierten sich sieben Schwimmerinnen und Schwimmer des SC Aqua über tolle 16 Strecken für den kommenden Saisonhöhepunkt, die SBM Meisterschaften in Duisburg.

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Winterausflug der Nachwuchswettkampfmannschaft:

Impressionen vom Eislaufen.

Für den diesjährigen Winterausflug der Nachwuchswettkampfmannschaft ging es aus dem flüssigem auf das feste Wasser. Bei nicht ganz winterlichen Temperaturen, aber insgesamt schönem Wetter, kamen die Nachwuchsschwimmer des SC Aqua für eine Pause vom Trainingsalltag auf der Eisfläche der Playa in Cologne zu ein paar vergnüglichen Stunden zusammen. Dabei konnten direkt auch die neuen Mitglieder der Mannschaft gebührend begrüßt werden.

Im Schatten des Rhein-Energie-Stadions und bewundert von zahlreichen FC-Fans konnten sich alle auf der rutschigen Fläche austoben. Nach den ersten unsicheren Schritten auf dem Eis und einigen anfänglichen Beschwerden über drückende Leihschuhe, wurde es im Verlauf ein bunter Spaß für alle Mannschaftsmitglieder. So gab es nicht nur die Gelegenheit für schnelle Verfolgungsjagden und spektakuläre Bremsversuche. Auch die als Fahrhilfen gedachten Plastikrobben erfuhren reichhaltig Aufmerksamkeit und Verwendung. Zwischendurch wurde noch in echter Handarbeit das Eis mit langen Wischern selbst auf Vordermann gebracht oder eine Partie Eisfußball mit bereitliegenden Holzscheiben gespielt.

Im Vorfeld an das Eisvergnügen wurden noch die Trainingsmeister des vergangenen Halbjahres vor der gesamten Mannschaft geehrt und gewürdigt. Der Titel bei den Mädchen ging an Anna Laroche (2009), die sich damit bereits zum zweiten Mal den ersten Platz sichern konnte. Bei den Jungen setzte sich Janis Förster (2005) gegen alle anderen durch und errang die verdiente Ehrung. Herzlichen Glückwunsch an die beiden!

(Eike Sacks)

 

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2020 Masters Freiburg

Masters in Freiburg

2020 Masters Freiburg

Die 10. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters führten vier unserer Masters Schwimmer und Schwimmerinnen am ersten Adventswochenende in die schöne Stadt Freiburg. Ivana Heerdt, Franziska Rupprecht, Leif Kliesch und Jan Kästner starteten insgesamt 18-mal, davon zwei Starts als Mixed-Staffel. Dabei wurden acht persönliche Bestzeiten, zwei davon in der Staffel, und sechs Saisonbestzeiten geschwommen. Alle Platzierungen befinden sich im guten Mittelfeld und sind sicherlich auch den guten Wasserbedingungen und der Stimmung in der Schwimmhalle geschuldet. Franziska Rupprecht erschwamm einen guten 4. Platz auf 200m Freistil und vertrat den SC Aqua mit der besten Platzierung des Wochenendes. Details zu den Zeiten befinden sich in den folgenden Tabellen.

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Felsner feiert Premiere bei der Kurzbahn-EM in Glasgow

Lange Zeit ist es her, dass eine Kölner Schwimmerin für Deutschland bei internationalen Titelkämpfen mitwirken durfte. Bei den Kurzbahn-Europameisterschaften, welche vom 4.-8.12.2019 in Glasgow stattfanden, war es so weit. Die für den SC Aqua Köln startende Jessica Felsner hatte sich über ihre Paradestrecke, den 50m Freistil, für die Titelkämpfe in Glasgow qualifizieren können. Bei ihrer Premiere erreichte Felsner auf Anhieb das Semifinale und überzeugte auch bei ihren Staffel-Einsätzen im Nationaldress des DSV.

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Imposante Mannschaftsleistung beim Schwimmfest in Neuss

Bei der 44.Auflage des traditionellen Internationalen Rheinland Schwimmfestes in Neuss startete auch die TG Klaus und bot dabei eine imposante Mannschaftsleistung. Im Neusser 50m-Becken wurden in den Vorläufen am 7.12./8.12.2019 insgesamt 2127 Einzelstarts ausgetragen. 26 Vereine hatten ihre Meldungen abgegeben. Aus dem Ausland waren Bielany Warschau (Polen), De Ward und RZ Roermond (Niederlande), sowie aus Luxemburg der Swimming Club Le Dauphin Ettelbrück angereist. Für den SC Aqua Köln gingen sechs Aktive an den Start. Inklusive vier Finalteilnahmen in der Offenen Klasse stiegen unsere Schwimmer insgesamt 48-mal in das kühle Nass. Das Ergebnis in Form der Mannschaftspokalwertung war dabei äußerst imposant. Schließlich erzielte die Truppe mit 182 Punkten den fünften Platz. Inkludiert wurde das tolle Ergebnis mit 30 persönlichen neuen Bestleistungen und dem Gewinn von zwei Wertungen zur punktbesten Leistung in den Jahrgängen 2007 männlich durch Gabriel Holzwardt, sowie dem Jahrgang 2002 weiblich durch Stefanie Sievernich.

Holzwardt nun auch über 100m Brust auf Platz Eins der Deutschen Jahrgangs-Bestenliste

Beim Signal Iduna-Cup in Solingen hatte Gabriel Holzwardt bereits über 400m Lagen eine neue persönliche Bestleistung erzielt und die schnellste Zeit im Jahrgang 2007 in diesem Jahr geschwommen. Beim Rheinland Schwimmfest im Neusser Becken setzte Gabriel zum Ende des Schwimmjahres ein weiteres Ausrufezeichen. Bereits im Vorlauf hatte Holzwardt über 100m Brust angedeutet, dass über diese Strecke mit ihm zu rechnen ist. Sensationell hatte sich Gabriel Holzwardt mit 1:14,48 als 12-Jähriger für das Finale der Offenen Klasse qualifizieren können. Im Finale legte Gabriel noch eine Schippe drauf und steigerte sich auf 1:11,25. Hinter Cedric Büssing (SG Dortmund -1:08,94 Minuten), sowie Julian Hankiewicz (Bielany Warschau-1:09,58) belegte Holzwardt in der Offenen Klasse Platz eins. Mit der in diesem Wettkampf erzielten Zeit sicherte sich Gabriel außerdem die punktbeste Leistung des Jahrgangs 2007. Damit aber noch nicht genug: Die erzielte Zeit in Neuss hatte als Ergebnis zur Folge, dass Gabriel seinen bei den Deutschen Jahrgangs-Meisterschaften aufgestellten NRW-Jahrgangsrekord noch einmal verbessern und sich auf Platz Eins der deutschen Bestenliste über 100m Brust platzieren konnte. Auch über 200m Brust steigerte sich Holzwardt auf 2:40,40 Minuten ebenfalls zu persönlicher neuer Bestzeit. Insgesamt belegte Gabriel in Neuss sieben erste Plätze in den Jahrgangs-Entscheidungen.

Stefanie Sievernich erzielt die punktbeste Leistung im Jahrgang 2002

Eine weitere punktbeste Leistung holte sich Stefanie Sievernich im Jahrgang 2002 weiblich. Im Vorlauf über 100m Freistil erzielte Stefanie mit 1:01,11 nicht nur die beste Leistung der Veranstaltung im Jahrgang 2002, sondern qualifizierte sich auch mit der geschwommenen Zeit für das Finale der Offenen Klasse. In diesem Finale bestätigte Stefanie mit 1:01,19 ihre Leistung und belegte den Silberrang. Auch Sievernich war in Neuss insgesamt fünffache Siegerin ihres Jahrgangs. Agnes Lockstein (Jg.2007) absolvierte in Neuss beeindruckende elf Starts. Hierbei erzielte sie nicht nur sechs persönliche neue Bestzeiten, sondern qualifizierte sich auch über 100m Schmetterling für das Finale in der offenen Wertung. In diesem Finale schwamm Agnes auf Platz fünf und platzierte sich mit persönlicher Bestzeit in 1:12,86 auf Platz 28 der Jahrgangs-Bestenliste im DSV. Beeindruckend war auch die Leistung von Nils Förster (Jg.2004). Bei acht Starts gelangen Nils sieben persönliche Rekorde und zwei Siege im Jahrgang über 50-und 100m  Rücken.

Seine stärkste Leistung bot Nils allerdings als Zweiter über 400m Freistil (4:39,06). Vehement nach vorne arbeitet sich mittlerweile auch Maxim Schmidt (Jg.2006). In Neuss zeigte Maxim einen sehr guten Wettkampf und erzielte bei neun Starts acht persönliche Bestzeiten.

Enorme Leistungssteigerungen gelangen Maxim vor allem über die Bruststrecken. Über 50m Brust gewann Maxim die Jahrgangswertung in 0:37,48. Über 100m Brust belegte er in 1:22,43 Platz zwei, wie auch über 200m, wo er erstmals die Drei-Minutenmarke mit 2:58,40 knackte.

Über die langen Strecken zum Jahresende richtig gut

 Mit lediglich fünf Aktiven hatte der SC Aqua Köln zum Wettkampf vom 29.11.-01.12.2019 beim Signal Iduna-Cup des Schwimm-Club Solingen gemeldet. Dabei war der Schwerpunkt für alle Starter der Gleiche: Für die Nachwuchsriege der TG Klaus  ging es in der Klingenhalle auf die Langen Strecken über 400m Lagen, sowie 800m und 1500m Freistil. Alle Aktiven zeigten dabei richtig gute Leistungen und schwammen bei neun Starts acht persönliche Bestzeiten auf der 50m-Bahn.

Gabriel Holzwardt schwimmt zum Ende des Jahres auf Platz Eins der Jahrgangs-Bestenliste

Die stärkste Leistung aller Aktiven zeigte Gabriel Holzwardt über 400m Lagen.

Der Silbermedaillengewinner der DSV-Jahrgangsmeisterschaften über diese Strecke steigerte sich um elf Sekunden auf 5:16,24, und war damit in Solingen der schnellste Schwimmer aller Teilnehmer über die lange Lagenstrecke. Mit der geschwommenen Zeit belegt Gabriel in der DSV-Bestenliste im Jahrgang 2007 Platz eins. Auch bei seinem zweiten Start war Holzwardt im Jahrgang nicht zu schlagen und gewann über 1500m Freistil souverän in 19:41,52. Über diese Strecke war seine Steigerung um 21 Sekunden ebenfalls phänomenal.

Im Jahrgang 2006 steigerte sich Georg Lockstein über die gleiche Strecke gar um 56 Sekunden und gewann seine Jahrgangs-Konkurrenz in neuer Bestzeit mit 20:26,08. Auch über 400m Lagen verbesserte sich Georg enorm und schlug in 6:04,05 als Dritter an. Seine Schwester Agnes lieferte über 800m Freistil ein richtig gutes Rennen ab und gewann im Jahrgang 2007 in 10:26,02. Dabei steigerte sie ihre Bestmarke um 27 Sekunden. Über 400m Lagen belegte Lockstein in 5:53,85 Minuten den zweiten Platz.

Nils Förster (Jg.2004) steigerte sich über 400m Lagen gar um 34 Sekunden und gewann seine Jahrgangswertung mit 5:22,48 Minuten eindeutig. Auch über 1500m Freistil war Nils in 19:15,49 siegreich.

Eine Premiere hatte Maxim Schmidt (Jg.2006). Im Klingenbad schwamm Maxim erstmals im Wettkampf die 400m Lagen-Distanz, und absolvierte diese mit Bravour, indem er in 5:59,09 Minuten als Zweiter seines Jahrgangs das Podium betreten konnte.

Zusammenfassend war Solingen für die Nachwuchsschwimmer eine Reise wert. Bei neun Starts bedeuten schließlich sechs-Gold, zwei-Silber und eine Bronzemedaille ein gutes Ergebnis, auf das man aufbauen kann.

Die Nachwuchsmannschaft des SC Aqua in Wuppertal
Nachwuchswettkampfmannschaft:

Die Nachwuchsmannschaft des SC Aqua in Wuppertal

Weihnachtsabschluss in Wuppertal

Für die Nachwuchswettkampfmannschaft des SC Aqua Köln 2008 e.V. ging es am 24. November zum weihnachtlichen Jahresabschluss in das Leistungszentrum am Küllenhahn nach Wuppertal. Nach dem fordernden letzten Wettkampf stand für die Aqua-Aktiven diesmal der Spaß und die Teamerfahrung im Vordergrund. Nichtsdestotrotz gingen die Athleten mit größter Konzentration an ihre Starts über die 50 m und 100 m Strecken. Dies war bei dem, vor allem im jungen Jugendbereich gut besetzten Wettkampf, auch dringend angezeigt.

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IMG 20191115 DKB Berlin Goldstaffel 1

Jessica Felsner sprintet zur EM nach Glasgow

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v.l.n.r. Jessica Felsner, Janine Wirz, Sanne Leyendecker, und Eileen Vieth. 4x50m Lagenstaffel weiblich

Vom 13.-17.November war es wieder soweit. In Berlin standen die Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen auf dem Programm. Am Prenzlauer Berg hatten insgesamt 153 Vereine aus Deutschland, sowie mit Slavia Liberec und Slavia Pilsen zwei Vereine aus der Tschechei 1726-Einzel, sowie 175 Staffelstarts abgegeben. Zahlreiche Altersklassenrekorde und auch Deutsche Rekorde wurden von den Aktiven geschwommen. Die beeindruckendste Leistung lieferte die für die SG Frankfurt startende Sarah Köhler. Mit 15:18,01 Minuten erzielte sie über 1500m Freistil einen neuen Weltrekord. Zusätzlich ging es für viele der anwesenden Schwimmerinnen und Schwimmer darum, die letzte Möglichkeit zur Qualifikation für die vom 4.-8.Dezember in Glasgow stattfindenden Kurzbahneuropameisterschaften zu nutzen.

Diese Zielsetzung hatte auch die für den SC Aqua Köln startende Jessica Felsner. Über 50m Freistil schaffte Jessica dieses hochgesteckte Ziel als Zweit-Platzierte des Finales und sprang auf den Zug nach Glasgow auf. Neben der Silbermedaille für Felsner gab es zusätzlich eine Gold, eine Silber, sowie eine Bronzemedaille in den Staffel-Disziplinen zu feiern. Der SC Aqua war bei diesen Titelkämpfen damit wiederholt der erfolgreichste Verein aus der Domstadt.

Felsner schafft EM-Quali und liefert sich über 50m Freistil ein enges Rennen um Gold

Den Vorlauf über ihre Paradestrecke, den 50m Freistil, hatte Jessica Felsner in 0:24,36 Minuten souverän vor Jessica Steiger (Vfl Gladbeck) gewonnen. Mit der erzielten Zeit hatte sie die Norm für die Europameisterschaften um 24/100 Sekunden klar unterboten. Auch Jessica Steiger war im Vorlauf um 4/100 Sekunden unterhalb der vom DSV geforderten Norm geblieben.

Im abendlichen Finale erwarteten viele einen Zweikampf der beiden Schwimmerinnen um die Goldmedaille. Dieses Finale sollte dann aber zum unerwarteten Dreikampf um den Titel werden. Mit Lisa Höpink (SG Essen) gesellte sich die Viertplatzierte des Vorlaufes in einem Herzschlagfinale auf den letzten Metern dazu und schlug um die Winzigkeit von 2/100 Sekunden Vorsprung vor Felsner in 0:24,37 Minuten an. Die Drittplatzierte Jessica Steiger setzte mit 0:24,55 Minuten in diesem hochklassigen Finale den Deckel für Glasgow als Dritte unterhalb der vom DSV  geforderten Norm drauf. Die Zuschauer im Europasportpark hatten das gesehen, was einen spannenden Sprint im Schwimmsport ausmacht.

Eine weitere Finalteilnahme schaffte Jessica in 0:54,13 Minuten als Viertplatzierte der Vorläufe mit neuer persönlicher Bestleistung über 100m Freistil.

Im A-Finale steigerte sich Felsner noch einmal enorm und belegte in 0:53,66 Minuten mit 24/100 Sekunden Rückstand auf den Bronzerang Platz vier.

Auch im Vorlauf über 50m Schmetterling gelang Jessica Felsner in 0:26,80 Minuten eine neue Bestleistung. Das A-Finale absolvierte sie in 0:26,98 Minuten als Fünfte. Die größte Leistungssteigerung zeigte Felsner über 100m Schmetterling. Das A-Finale verpasste sie in neuer persönlicher Bestleistung (1:00,75) nur um  6/100 Sekunden. Im B-Finale schlug Felsner in 1:00,37 Minuten als Zehnte an. Sie hatte sich somit um insgesamt 1,15 Sekunden auf dieser Strecke gesteigert und eine in jeder Hinsicht überragende Meisterschaft abgeliefert.

A-Finalteilnahmen durch Marcel Nagy und Moritz Kemper

Neben Felsner konnten auch andere Aktive ihre Leistungen in Berlin voll abrufen. Marcel Nagy schwamm bei seinen drei Einzelstarts nur Bestzeiten. Als Fünfter nach den Vorläufen erreichte  er über 50m Freistil mit persönlicher Bestleistung in 0:22,37 Minuten das A-Finale. In diesem steigerte er sich nochmals auf 0:22,30 Minuten und belegte damit den achten Platz. Wie eng und spannend  es auch  in diesem Finale zuging, ist darin belegt, dass Marcel vom Drittplatzierten (Fabian Schneider-1.SC Ravensburg) lediglich 35/100 Sekunden trennten.

Seinen zweiten Einzelstart absolvierte Marcel Nagy über 50m Schmetterling. Auch über diese Strecke glänzte Nagy mit persönlicher Bestleistung in 0:24,32 Minuten (Platz 18).

Die dritte Bestmarke schaffte Nagy über 100m Freistil mit 0:50,11 Minuten. Nach  den Vorläufen bedeutete diese Zeit Platz 22.

Auch Moritz Kemper schaffte es bei seinem Einzelstart über 50m Brust ins A-Finale. In diesem Finale belegte Moritz in 0:27,54 Minuten den achten Platz.

Viele Bestleistungen der Aktiven zum Höhepunkt der Kurzbahnsaison

Für gute Leistungen waren alle Teilnehmer des SC Aqua Köln bei dem Höhepunkt der Kurzbahnsaison parat. Als Beispiel dafür sei Sebastian Nuyen erwähnt, der bei seinen Einzelstarts nahe an seine persönlichen Rekorde heranschwimmen konnte. Über 50m Brust schlug Sebastian in 0:28,38 Minuten an und verpasste das B-Finale um lediglich 13/100 Sekunden. Auch über 100m Brust zeigte Sebastian eine gute Leistung und belegte in 1:02,23 Minuten Platz 20. Über 100m Lagen schlug Sebastian Nuyen in 0:57,87 Minuten auf Platz 30 an.

Stefan Ullosat musste auf Grund einer Knieverletzung seine Starts über 100 und 200m Lagen absagen. Naturgemäß war auf den verbliebenen Starts über 200m Schmetterling (2:04,24 Minuten-Platz 22); sowie über 100m Schmetterling (0:55,41 Minuten-Platz 20) an Bestzeiten nicht zu denken. Dennoch verpasste Stefan das B-Finale über die letztgenannte Strecke nur um 28/100.

Eine persönliche Bestleistung gelang dafür Eileen Vieth, die über 50m Freistil in 0:25,89 Minuten sich im starken Feld auf Platz 20 einreihen konnte. Ihren zweiten Einzelstart absolvierte Eileen über 50m Schmetterling. Hier belegte Vieth in 0:28,37 Minuten Platz 29.

Eine starke DKM lieferte Sanne Leyendecker in Berlin ab. Auch im Europasportpark konnte Sanne bei ihren zwei Starts über persönliche Bestzeiten jubeln. Sowohl über 100m Lagen, wo sie in 1:05,52 Minuten auf Platz 24 anschlug, als auch über 200m Lagen (2:21,09 Minuten) schwamm sie jeweils wieder einmal persönliche Bestzeiten.

Mirko Ewald belegte über 50m Freistil in 0:22,91 Minuten Platz 21.

Eine neue Bestmarke erzielte Lukas Tietze über die gleiche Strecke in 0:23,38 Minuten (Platz 36). Zudem startete Lukas noch über 50m Schmetterling (0:25,07 Minuten-Platz 30); sowie über 100m Freistil (0:52,17 Minuten-Platz 57)

Staffeln halten mit der Deutschen Spitze mit und erreichen Titel und drei Medaillen

Was in den Einzel-Disziplinen schon sehr gut funktionierte, schaffte die Truppe unter ihrem sportlichen Leiter Elmar Schneider auch bei den Staffel-Disziplinen voll ins Wasser zu reproduzieren. Hinter der SG Essen und der Neckarsulner Sport-Union war der SC Aqua Köln  der erfolgreichste Verein der Staffel-Wettkämpfe im Berliner Europa-Sportpark. Einen maßgeblichen  Beitrag zu den Erfolgen leisteten neben den bereits erwähnten Aktiven auch die nur in den Staffelwettkämpfen eingesetzten Schwimmerinnen Janine Wirz und Stefanie Sievernich, sowie Jan Nigl. Zudem errangen die Aktiven bei sechs eingesetzten Staffeln vier neue Vereinsrekorde und ließen die Vereinsverantwortlichen in wahre  Jubelekstasen ausbrechen.

Zum Titel schwamm die 4x50m Lagenstaffel weiblich. In der Besetzung Janine Wirz, Sanne Leyendecker, Eileen Vieth und Jessica Felsner gewann unsere Staffel Gold in 1:42,11 Minuten mit neuem Vereinsrekord vor der SG Neukölln Berlin und der SG Dortmund.

Auch die 4x50m Freistil Mixed-Staffel stellte in 1:34,06 Minuten in der Besetzung Mirko Ewald; Marcel Nagy, Eileen Vieth und Jessica Felsner einen neuen Vereinsrekord auf und belegte hinter der SG Essen, die einen neuen Deutschen Rekord in 1:32,39 aufstellte, den Silberrang. Platz drei ging an die Neckarsulmer Sport-Union.

Zum kompletten Medaillensatz kam es über die 4x50m Lagen Mixed-Staffel. Hier wurde in 1:43,39 ebenfalls ein neuer Vereinsrekord aufgestellt. In der Besetzung Jan Nigl, Moritz Kemper, Eileen Vieth und Jessica Felsner schlug unsere Staffel hinter der Neckarsulmer Sport-Union und der SG Essen als Dritte an.

Einen weiteren Vereinsrekord erreichte die weibliche 4x50m Lagen Staffel in 1:55,66 und belegte in der Besetzung Janine Wirz, Stefanie Sievernich, Eileen Vieth und Jessica Felsner damit Platz 7. Jeweils Platz fünf erreichten die männlichen Staffeln über 4x50m Freistil in der Besetzung Marcel Nagy, Mirko Ewald, Lukas Tietze und Moritz Kemper , sowie über 4x50m Lagen mit der Besetzung Marcel Nagy, Moritz Kemper, Lukas Tietze und Mirko Ewald.

Jessica Felsner