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Staffel 4x50m Lagen Mix SVNRW 10.23

Goldene NRW-Meisterschaften für Aqua-Schwimmer

Bei den am 4.11-5.11.2023 in Wuppertal ausgerichteten NRW-Kurzbahnmeisterschaften starteten insgesamt zwölf Schwimmerinnen-und Schwimmer vom SC Aqua Köln. Die proppenvolle Schwimmoper am Johannisberg hatte 724 Aktive am Start-90 Vereine hatten für 2533 Einzel-und 179 Staffelstarts gesorgt und für gute Stimmung im und um das 25m-Becken gesorgt. Für den SC Aqua Köln konnten die am Beckenrand Verantwortlichen zum Ende der Veranstaltung ein positives Fazit ziehen-Als Attribut sprangen als Ergebnis die Goldenen Meisterschaften für unseren Verein heraus. Schließlich standen sechs Gold-und zwei Silbermedaillen bei den Einzelstarts, sowie zwei Gold; zwei Silber und eine Bronzemedaille nach den Staffelstarts zu Buche. Bei 15 Finalteilnahmen und sechs Staffelstarts ist das eine in jeder Hinsicht beeindruckende Erfolgsquote.

Jessica Felsner fünffache Meisterin, Moritz Kemper siegt über 50m Brust

Eine makellose Meisterschaft lieferte Jessica Felsner in Wuppertal ab. Aus dem vollen Training heraus startete Jessica über fünf Einzelstrecken und ging auch bei vier Staffelstarts für den SC Aqua an den Startblock. Inclusive der Vorläufe standen bei ihr 14 Einsätze auf dem Programm. Sowohl über 50 als auch über 100m Freistil erreichte Jessica souverän das Finale und siegte in 24,73 bzw. 54,51. Auch über 50 und 100m Schmetterling gab es an Jessica Felsner kein Vorbeikommen: Über beide Strecken siegte sie nicht nur souverän, sondern verpasste ihre persönlichen Bestzeiten in 26,59 bzw. 59,85 nur hauchdünn. Den fünften Sieg zur absolut makellosen Bilanz steuerte Jessica noch über 100m Lagen in 1:03,50 Minuten bei. Moritz Kemper ging über 50-und 100m Brust in der Schwimmoper an den Start. Mit Alexander Kühling von der SG Bayer lieferte sich Moritz zwei packende Duelle, die quasi Remis ausgehen sollten. Während Moritz über 50m in 27,82 die Nase klar vor Kühling (28,53) hatte, drehte der Wuppertaler den Spieß über die längere Strecke um und siegte in 1:01,86 vor Kemper, der sich in 1:02,43 anschlagend immerhin über Silber freuen durfte.

Silber für Stefan Felsner, Finalteilnehmen für Nigl, Oris und Nuyen

Für das achte Edelmetall über die Einzelstarts sorgte Stefan Felsner, der in beeindruckender Manier hinter Moritz Schaller von der SG Bayer in 56,31 im Finale über 100m Schmetterling als zweiter anschlug. Auch über 50m Schmetterling erreichte Stefan das Finale und belegte in 25,35 den achten Platz. Im 100m Lagen-Finale schlug er in 59,97 Sekunden auf Platz fünf an. Auch über 50m Freistil hatte Felsner in 23,60 und persönlicher Bestleistung das Finale erreicht, meldete sich aber dafür ab. Ebenfalls eine persönliche Bestleistung schwamm Stefan Felsner über 100m Freistil (53,01 / Platz 22). Franz Dolg ging in der Schwimmoper über zwei Strecken an den Startblock. Dabei erreichte Franz über 50m Freistil als Vorlauffünfter in 23,44 Sekunden das Finale, für das er sich allerdings abmeldete. Seinen zweiten Start in den Einzeldisziplinen hatte Dolg über 50m Schmetterling (25,39 Sekunden / Platz 12). Stephane Oris ging viermal bei den Einzelstarts ins Wasser und erreichte über 200m Lagen das Finale, in welchem er in 2:11,99 sich auf Platz sechs einreihen konnte. Im Finale über 200m Freistil schlug Stephane als siebenter in 1:55,99 Minuten an. Platz 29 belegte Oris über 100m Schmetterling in 1:00,17 Minuten und Platz 33 über 100m Freistil in 53,53 Sekunden. Unser Oldie Jan Nigl belegte im Finale über 50m Rücken in 26,49 den sechsten Platz. Auch Eileen Nuyen sorgte für zwei Finalteilnahmen: Über 50m Freistil schlug Nuyen in 26,96 als neunte an und über 50m Schmetterling belegte sie in 28,43 gar Platz sechs. Weiterhin startete Eileen über 50m Rücken (0:30,19 / Platz 11) und über 100m Rücken (1:07,74 / Platz 27). Zweimal kam Tim Brang in Wuppertal zum Einsatz. Über 100m Freistil belegte Tim in 53,02 Platz 24 und über 50m Schmetterling in 26,92 Platz 38. Einen guten Wettkampf lieferte auch Hanna Marie Menzel ab. Sie belegte in neuer persönlicher Bestleistung über 100m Brust in 1:16,97 Platz 30. Ihr bestes Resultat erzielte Menzel über 200m Brust in 2:46,40 auf Platz 21. Über 50m Brust belegte sie in 35,66 Sekunden Platz 43. Mette Maltzahn erzielte ihr bestes Resultat über 50m Freistil in 27,45 auf Platz 37. Ihre weiteren Resultate hatte Mette über 50m Schmetterling (30,35 / Platz 38); 50m Rücken (32,24 / Platz 52) und über 100m Freistil in 1:02,41 auf Platz 60. Ihre Premiere bei NRW-Meisterschaften hatte die erst 14-jährige Fanny Fraundorf. Sie belegte über 200m Lagen in der Jugend-Wertung in 2:41,40 Platz 24. In den Staffelwettbewerben kam zudem noch Kateryna Pokrass zum Einsatz.

Bayer, SC Aqua Köln und die SG Essen beherrschen die Staffelwettbewerbe

Die Staffelwettbewerbe wurden in der Schwimmoper von drei Vereinen beherrscht. Der Gastgeber SG Bayer errang zwei Titel und belegte drei zweite Plätze, sowie einen Bronzerang gefolgt vom SC Aqua Köln mit zwei Titeln und zwei Silber, sowie einem Bronzerang. Ebenfalls zwei Titel errang die SG Essen zuzüglich einem Bronzerang. Ein Herzschlagfinale lieferte sich dabei unsere weibliche 4x50m Freistilstaffel mit der SG Essen im letzten Wettkampf der Veranstaltung. Mit 1,78 Sekunden Rückstand auf die Essener Staffel sprang Jessica Felsner als Schlussschwimmerin unserer Staffel ins Wasser. Zug um Zug holte Felsner auf. Alle am Beckenrand und auf der Tribüne waren bedingt durch die unglaubliche Energieleistung gespannt und gebannt, ob Felsner die Essener Schwimmerin einholen würde. Am Ende fehlte die Winzigkeit von 3/100 Sekunden auf den Sieg. In 1:45,18 Minuten hatte unsere Staffel in der Besetzung Mette Maltzahn, Kateryna Pokrass, Eileen Nuyen und Jessica Felsner hinter der SG Essen auf Platz zwei angeschlagen.
Staffel 4x50m Lagen Mix SVNRW 10.23

1. Platz: 4x50m Lagen Mix (Aqua Köln mit (v.l.:) Jan Nigl, Jessica Felsner, Eileen Nuyen, Moritz Kemper)

Durchmarsch beider Mannschaften in die 2.Bundesliga

Nach drei Jahren Pause war es wieder so weit: Die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Schwimmen standen auf dem Programm. Nach Corona-geschuldetem Komplettausfall im Jahr 2021 wurde nun für das Jahr 2022 mit Verzögerung der Wettbewerb der Oberliga West nachgeholt. Sowohl die Damen-als auch die Herrenmannschaft des SC Aqua hatten sich 2020 für die Oberliga als Aufsteiger qualifizieren können. Am 11.Februar nahmen beide Mannschaften im Hallenbad Oberhausen die nächste Hürde und stiegen souverän in die 2. Bundesliga auf. Die Herrenmannschaft siegte mit 19551 Punkten gefolgt von der SG Mönchengladbach mit 18583 und dem Duisburger Schwimm-Team mit 18255 Punkten. Die Damenmannschaft belegte hinter der mit 20162 Punkten siegreichen SG Essen 2 mit 19067 Punkten den zweiten Aufstiegsplatz. Mit respektvollem Abstand schwamm die SG Gelsenkirchen in 18003 Punkten zum dritten Platz.

Überragende Leistungen von Jessica Felsner und Christoph Fildebrandt

Bei der Veranstaltung in Oberhausen zündeten gleich mehrere Aktive des SC Aqua Köln ein Feuerwerk. An Jessica Felsner gab es dabei für keine andere Schwimmerin ein Vorbeikommen. Bei allen fünf Starts war Felsner die Schnellte. Gleich drei Leistungen über 700 Punkte verdeutlichen, welch eine Ausnahmestellung sie in Oberhausen einnahm. Über 100m Schmetterling schwamm Jessica in 1:00,05 zur persönlichen Bestleistung und 751 Punkten. Weiterhin erzielte sie über 50m Freistil in 0:25,01 Minuten 770 Punkte und über 50m Schmetterling in 0:26,51 gar 777 Punkte. Dieses Resultat war zugleich die beste Einzelleistung sowohl bei den Damen als auch der gesamten Veranstaltung. Ihre weiteren Resultate erzielte Felsner über 100m Freistil in 0:56,70 Minuten (696) und über 200m Freistil in 2:05,32 Minuten (681Punkte). Das Pendant zu Jessica war Christoph Fildebrandt bei der männlichen Konkurrenz: Das überragende Resultat erzielte Christoph Fildebrandt über 50m Freistil in 0:22,02. Hierfür gab es 767 Punkte in die Mannschaftswertung. Nebenbei war diese Punktzahl die beste Einzelleistung eines männlichen Aktiven im Hallenbad Oberhausen. Auch Fildebrandt erzielte in Oberhausen drei Resultate jenseits der 700-Punktemarke. Über 100m Freistil schlug Christoph in 0:49,59 zu 739 Punkten an. Und über 50m Schmetterling reichten 0:24,42 zu 706 Punkten. Weitere Resultate steuerte Fildebrandt über 200m Freistil in 1:54,29 Minuten (657) und über 400m Freistil in 4:13,92 Minuten und 584 Punkten bei.

Mit Stefan Felsner durchstoßen drei Aqua-Schwimmer die 3000-Punkte Marke

Insgesamt knackten acht Schwimmer/innen bei der Veranstaltung in Oberhausen die 3000-Punktemarke. Bei den Damen war Jessica Felsner mit 3675 Punkten die erfolgreichste Teilnehmerin. Hinter ihr belegte Victoria Katharina Dolle von der SG Gelsenkirchen in 3330 Punkten den zweiten Rang. Ihr folgten mit Cleo Hentschke (3151) und Laura Sophie Kohlmann mit 3063 Punkten von der Talentschmiede der SG Essen auf den weiteren Rängen. Bei den Herren erzielte Christoph Fildebrandt mit 3453 das punktbeste Ergebnis. Ihm folgten Emre Demirtas (SG Bayer 2) mit 3290 Punkten und Adrian Bierewitz (SG Mönchengladbach) mit 3249 Punkten. Ebenfalls ein Feuerwerk mit herausragendem Punkte-Resultat zündete Stefan Felsner. Stefan steuerte zum Sieg des SC Aqua Köln mit 3003 Punkten bei. Sein bestes Resultat erzielte er über 50m Schmetterling in 0:25,38 und 629 Punkten. Auch über 100m Schmetterling erzielte Stefan in 0:55,82 mit 627 Punkten ein gutes Ergebnis. Über 100m Lagen knackte Felsner in 0:58,26 ebenfalls die 600-Punktemarke. Knapp an der 3000-Marke schrammte Stephane Oris mit 2998 Zählern vorbei. Über 200-und 400m Freistil (1:55,73 / 4:09,59 Minuten) erzielte auch Stephane Ergebnisse über der 600-Punktemarke hinaus und stellte zudem über 200m Schmetterling in 2:10,86 eine neue persönliche Bestmarke auf. Auch Eileen Vieth erzielte mit 2990 Punkten ein herausragendes Resultat. Über 50m Schmetterling hatte Eileen ihr bestes Ergebnis und schlug in 0:28,30 Minuten zu 639 Punkten an. Ebenfalls überzeugen konnte Vieth aber auch über 100m Rücken in 1:05,28. Mit Mariia Bondarenko hatte der SC Aqua Köln einen weiteren Trumpf-As im Damenteam. Mariia steuerte mit 2801 Punkten zum Gesamtergebnis bei und zeigte über 400m und 1500m Freistil (4:32,74 / 17:35,10 Minuten) herausragende Leistungen, die ebenfalls mit über 600 Punkten zum Aufstieg ein gewichtiges Wort beitrugen. Gleichwohl steuerten aber auch Kateryna Pokrass (2764) und Laura Drobe mit 2610 Punkten zum überragendem Ergebnis ebenso bei. Laura schwamm dabei über 100m Lagen in 1:08,45 gar eine persönliche Bestzeit heraus. Einen weiteren Sahnewettkampf lieferte Franz Dolg in Oberhausen ab. Über 50m Freistil schwamm Franz in 0:23,23 zu einer überragenden neuen Bestzeit (653Punkte). Seinen zweiten Einsatz krönte Dolg über 100m Freistil erneut mit persönlicher Bestleistung in 0:52,82 Minuten und 611 erzielten Punkten. Moritz Kemper konnte über 50-und 100m Brust ebenfalls mit über 600 Punkten in 0:28,58 bzw. 1:04,58 glänzen. Auch die „Oldies“ Jan Nigl, der über 50m Rücken in 0:26,18 die 600-er Marke knacken konnte; Benno Hawe und Antonino Cancelliere trugen zum Sieg der Männerriege ihren maßgeblichen Anteil bei. Weiterhin kamen im Herrenteam noch Maxim Schmidt, Sebastian Heisig und Niklas Waldi zum Einsatz. Im Damenteam trugen Sophie Heisig, die eine neue persönliche Bestleistung über 200m Brust erzielte; Stefanie Sievernich und Fanny Fraundorf zur tollen Mannschaftsleistung ihren Beitrag bei.

Überragende Mannschaftsleistungen bescheren ein positives Fazit

Unser sportlicher Leiter Elmar Schneider konnte nach Wettkampfende ein in jeder Hinsicht Positives Fazit ziehen-Schließlich hatte Jeder Aktive Alles für den Mannschaftserfolg gegeben. Auch die jungen Aktiven Fanny Fraundorf (Jahrgang 2009) und Maxim Schmidt (Jahrgang 2006), welche bei ihren drei, bzw. zwei Einsätzen zu überragenden Bestleistungen schwammen, konnten zum Aufstieg ihrer Mannschaft einen Beitrag leisten. Der Aufstieg in die 2.Bundesliga West wirft seine Schatten voraus-Die Terminsetzung für die 1.und 2.Bundesliga der DMS 2023 ist bereits seitens des DSV erfolgt. Am 16./17.Dezember geht es dann wieder um Mannschafts-Punkte-Gegen noch stärkere Konkurrenz wird es für den SC Aqua Köln darum gehen, sich nochmals steigern zu können. Mit den erzielten Leistungen von Oberhausen braucht man sich aber auch in der 2.Bundesliga nicht zu verstecken-schließlich hätten die erzielten Resultate für die Damen den sechsten und für die Herren gar den vierten Platz in der höheren Klasse beschert.

Maurice Kruck unter den TOP 15

Der SC Aqua Köln brachte bei den Deutschen Jahrgangs-Meisterschaften, die vom 29. Mai bis 01. Juni in Berlin stattfanden, nur seinem Schwimmer Maurice Kruck (Jahrgang 2000) an den Start. Über die 100m Freistilstrecke erreichte Kruck mit 53,95 Sekunden ebenso neue persönliche Bestzeit wie mit guten 1:57,10 Minuten über 200m Freistil.

Maurice befindet sich nun über 200m Freistil und 200m Lagen unter den TOP 15 in der Jahrgangswertung. Er konnte also die in ihn gesetzten Hoffnungen mit guten Leistungen voll bestätigen. Sein Trainer Björn Koch war denn auch insgesamt zufrieden und fügte noch an: “Diese Leistungen bestätigen, dass wir im Hinblick auf die NRW-Offenen als auch die „Deutschen“ in Berlin, mit unserem gezielten Training auf einem guten Weg sind.“

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129. Deutsche Schwimm-Meisterschaften in Berlin

Jessica sprintete über 50 m Freistil ins A-Finale

Der Auftritt bei den diesjährigen Deutschen Schwimm-Meisterschaften vom 15. bis 18. Juni 2017 im Berliner Europa-Sportpark war für die Aktiven des Schwimmclub Aqua Köln auch der Saison-Abschluss 2016/2017. Aus Sicht des Sportlichen Leiters Elmar Schneider war es trotz des ein oder anderen Handicaps ein insgesamt ordentlicher Wettkampf. Seine Aquaner schwammen nicht nur neun Bestzeiten, sie qualifizierten sich darüber hinaus einmal für das A-Finale und zweimal für das B-Finale.

So konnte sich Jessica Felsner über 50m Freistil gegenüber dem letzten Jahr steigern und belegte diesmal mit persönlicher Bestzeit den siebten Platz. Über 100m Freistil erreichte sie – ebenfalls mit persönlicher Bestzeit – das B-Finale. Auch Marcel Nagy, der z.Zt. in den USA lebt, schwamm sowohl im Vorlauf über 50m Rücken eine neue Bestzeit wie auch später im B-Finale. Ebenso schwamm auch Jan Nigl im Rücken-Vorlauf eine neue Saison-Bestzeit. Große Zufriedenheit gab es dann bei Trainer Björn Koch, nachdem sein Schützling Sebastian Nuyen sowohl über 50m Freistil als auch über 50m und 100  m Brust mit persönlichen Best-zeiten überraschen konnte. “Sebastian war auf dem Punkt fit, schaffte die 50m Brust unter 30 Sekunden und verbesserte sich über die 100m-Strecke gleich um 1,5 Sekunden auf 1:05,49 Minuten. Seine Leistung ist das Ergebnis der konsequenten Trainingsarbeit und wird ihm sicherlich richtig gut tun für sein Selbstvertrauen.“ erklärte sein Trainer Björn Koch. Die 4 x 100 m Freistil Mixed-Staffel mit Marcel Nagy, Nils Rötgers, Jessica Felsner u. Mariella Ewald schaffte es, sich ebenfalls gegen starke Konkurrenz gut in Szene zu setzen und belegten, trotz eines verletzungsbedingten Handicaps, noch einen hervorragenden vierten Platz.

Im Rahmen ihrer Möglichkeiten blieben sowohl Mirko Ewald über 50m Freistil, sowie Lukas Tietze als auch Stefan Ullosat mit ihren Platzierungen über 50 m Schmetterling unter den besten fünfzig deutschen Schwimmern. Für das frühere schwimmsportliche „Aushängeschild“ des SC Aqua Köln, Nils Rötgers waren diese „Deutschen“ sein letzter großer Schwimm-Wettkampf. Über seine Paradestrecken konnte er noch einmal sein ganzes Können andeuten und schwamm sowohl über 50m und 100m Freistil als auch über 50m Schmetterling unter die Top 50. „Leider muss der Nils zukünftig etwas kürzer treten. Wir hoffen aber sehr, dass er trotzdem bei den wichtigen Wettkämpfen weiterhin für uns an den Start gehen kann“ äußerte sich Trainer und Sportlicher Leiter, Elmar Schneider.

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2017 luera

Denis Schäfer sprintet ins Finale

2017 luera

LüRa Schwimmfest in Niederkassel: Die jungen, nachrückenden Schwimmer aus der Nachwuchsmannschaft schwammen beim diesjährigen LüRa Schwimmfest am 18./19.März in Niederkassel-Lülsdorf weiter nach vorne. Denis Schäfer sprintete über 50m Schmetterling ins Finale und stand auf dem Siegerpodest. Aber auch die talentierten Brüder Marlo, Henk und Max Breuer konnten ihre schwim-merischen Fähigkeiten einmal mehr unter Beweis stellen. Sie schwammen insgesamt zwölf neue Bestzeiten und holten zudem eine Gold-, zwei Silber- und drei Bronze-Medaillen.

Standortbestimmung in Bochum

Das 11. Internationale Frühjahrsschwimmfest – Head Trophy 2016 – der SG Ruhr am 16./17. April in Bochum war für Teilnehmer des SC Aqua Köln nicht nur ein erfolgreicher Wettkampf, sondern auch eine wichtige leistungsmäßige Standortbestimmung bezüglich der anstehenden schwimmsportlichen Herausforderungen. Ws gab bei 67 Einzelstarts bemerkenswerte 50 (!) neue persönliche Bestzeiten und zwei neue Veranstaltungsrekorde. Insgesamt standen die Aqua-Schwimmer 21 Mal auf der obersten Stufe des Siegerpodestes, zehn Mal holten sie einen zweiten  und sieben Mal einen dritten Platz.

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